Festsaal23.09.202213:00–17:00 Uhr
Veranstalter: Klinik für Neurochirurgie und Institut für Radiologie und Neuroradiologie
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Ihnen im Rahmen unserer Jubiläumsveranstaltung „20+ Jahre Neurovaskuläre Behandlung“ die aktuellen mikrochirurgischen und interventionellen Behandlungsmöglichkeiten von Hirngefäßpathologien am Bergmannstrost vorstellen zu dürfen.
Ein kurzer Rückblick auf die letzten 20 Jahre der „Neurovaskulären Behandlungen“ darf natürlich auch nicht fehlen.
Und gerne möchten wir Ihnen auch einen Einblick in die organisatorischen Abläufe; von der Übermittlung der Bildbefunde, über die Schockraumbehandlung bis hin zu den rehabilitativen Möglichkeiten unserer Frührehabilitation geben.
An der Behandlung der Patienten mit Hirngefäßpathologie sind in enger kollegialer Zusammenarbeit die Kliniken für Neurologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie und die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin beteiligt.
Wir freuen uns auf die Begegnung, Diskussion und eine weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. h.c. Dr. med. HJ Meisel Leiter Neurozentrum/Direktor der Klinik für Neurochirurgie
PD Dr. med. K. Wohlfarth Direktor der Klinik für Neurologie und fachübergreifende Frührehabilitation
Dr. med. I. Kaden Direktor des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie
Programm:
13:00 Einleitung | Prof. Dr. H. J. Meisel
13:10 Drei Jahrzehnte neurovaskuläre Versorgung | Prof. Dr. H. J. Meisel
13:30 Neurovaskuläre Medizin am Bergmannstrost, Infrastruktur und Ressourcen || Dr. F. Uhlmann
13:50 Interventionelle Schlaganfallbehandlung: Wo stehen wir heute? | Dr. I. Kaden Pause
14:30 Hämodynamische Therapie zerebraler Aneurysmen - Neue Optionen für spannende Fälle | Prof. Dr. M. Skalej
14:50 Mikrochirurgie der Hirngefäße | Dr. Dr. F. Göhre
15:10 Perioperatives Management von SABs | Dr. L. Sanchin Diskussion
Das 4. Ethik-Symposium der BG Kliniken hat in diesem Jahr den Schwerpunkt „Sterben in Würde – Perspektiven der Sterbehilfe und Sterbebegleitung im Krankenhaus“.