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Forschungsprojekt OSGAR

OSG-Distorsion, also die Verstauchung des oberen Sprunggelenkes, ist eine der häufigsten Verletzungen im Alltag und Sport. Je früher mit der Behandlung einer solchen Verletzung begonnen wird, desto wahrscheinlicher wird das Sprunggelenkt wieder so stabil und belastbar wie zuvor.

Das zumindest ist eines der ersten Ergebnisse aus dem wissenschaftlichen Forschungsprojekt OSGAR unter der Federführung der Klinik für Arthroskopische Chirurgie, Sporttraumatologie und Sportmedizin. OSGAR steht für ‚OSG-Akuttrauma & Rehabilitation‘ und hat das Ziel, ein funktionelles Therapie- und Trainingskonzeptes zur Nachbehandlung einer OSG-Distorsion zu entwickeln. Das Forschungsprojekt wird gefördert von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) mit dem Titel: "OSG-Akuttrauma & Rehabilitation (OSGAR II) – Effektivität einer sensomotorischen Trainingsintervention auf die OSG-Funktion nach primärer Akutdistorsion des oberen Sprunggelenks (OSG) unter Berücksichtigung funktionsdiagnostischer Parameter"

Studien-Publikation im Journal Trials

Die Wissenschaftliche Fachzeitschrift Trials hat eine Publikation zur OSGAR-Studie veröffentlicht. In dieser wird das Studienprotokoll sehr detailliert aufgeführt.
Hier geht's zur Publikation

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Mit OSGAR verfolgen die Forschenden das Ziel, ein funktionelles Therapie- und Trainingskonzept zur Nachbehandlung von Verletzungen des oberen Sprunggelenk zu entwickeln. Denn unbehandelt kann dies zu erneute Verletzungen oder chronischen Instabilitäten führen.

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