Hirngefäßmissbildungen
Hirngefäßmissbildungen können als Blutschwamm (Angiom) oder als Aussackung (Aneurysma) auftreten. Beide Formen können wegen ihrer Wandschwäche reißen und zu ausgedehnten Hirnblutungen führen. Erst ihr sicherer Verschluss bewahrt den Patienten vor einem weiteren Riss und einer möglicherweise tödlichen Blutung.
Der Verschluss kann sowohl durch eine mikrochirurgische Operation erfolgen (Resektion, Clipping) als auch durch eine innere Verödung über Katheter (Coiling). Die Entscheidung fällt in Absprache zwischen Neurochirurgie und Neuroradiologie.
Aus unserem Ratgeber

Betroffene unterstützen Betroffene: Mit Peer Counseling Mut machen
Durch die Wucht des Aufpralls bricht sein sechster Halswirbel. Der damals 23-jährige Student wird…

BG Klinik rettet Arm von kleinem Jungen
Ein Bombenangriff, eine Explosion, fallende Starkstromkabel - innerhalb von Sekunden hat sich…

Vom Rollstuhl zurück ins Leben
Die Krankengeschichte von Yannik Reutler ist bemerkenswert, aber noch mehr beeindruckt uns sein…