Über 75 Forschungsinteressierte aus nahezu allen Standorten des Konzerns waren dazu ins BG Klinikum Duisburg angereist. Auf dem vielseitigen Programm, das die Organisatoren der AG Forschung um Prof. Dr. med. Dirk Stengel, Daniela Schnorbus und Dr. rer. nat. Tobias Ohmann zusammengestellt hatten, standen viele Vorträge und Best Practice-Beispiele. Rund um die Veranstaltung gab es zudem ausreichend Möglichkeit zu „networken“, Kontakte zu knüpfen und Ideen zur Förderung interprofessioneller Forschung kennenzulernen.

Viele Forschungsinteressierte in Pflege und Therapie

„Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass nicht nur viele Ärztinnen und Ärzte unserer Einladung zu den Wissenschaftstagen gefolgt sind, sondern auch zahlreiche forschungsbegeisterte Fachkräfte aus Therapie und Pflege“, sagten Ohmann und Schnorbus im Rahmen der Veranstaltung. „Es ist wichtig, diese im Rahmen der interdisziplinären Forschung in Zukunft immer stärker einzubinden – zum Wohle unserer oft schwerverletzten Patientinnen und Patienten.“

Die Organisatoren sehen darin einen wichtigen Baustein, um eine wissenschaftlich gestützte Gesundheitsversorgung unter sich ständig verändernden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, aber auch möglichen Bedrohungs- und Katastrophenszenarien sicherzustellen.

Fortsetzung folgt

Das Fazit am Ende der Veranstaltung fiel positiv aus: „Es gab rege Diskussionen im Plenum und in Zwiegesprächen sowie viele inhaltliche Nachfragen und Kommentare zu den Vorträgen. Die Teilnehmenden konnten einiges an Input mit zurück in die jeweilige BG Klinik nehmen“, so Dirk Stengel, Daniela Schnorbus und Tobias Ohmann. Sie freuen sich deshalb schon jetzt auf die nächsten Wissenschaftstage im Jahr 2024 im BG Klinikum Hamburg.