Photochemotherapie (PUVA)
Bei der lokalen PUVA-Therapie wird die Haut an den betroffenen Stellen zunächst mit einer standardisierten Creme bzw. einem Badezusatz vorbehandelt.
Die Creme bzw. der Badezusatz enthält die Substanz 8-Methoxypsoralen, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöht.
Im Anschluss erfolgt eine Bestrahlung mit langwelligem UV-Licht (UV-A). Dadurch wird die Proliferation bestimmter Zellen in der oberen Hautschicht gehemmt, gleichzeitig hat die Bestrahlung einen immunmodulierenden Effekt.
Aus unserem Ratgeber

Betroffene unterstützen Betroffene: Mit Peer Counseling Mut machen
Durch die Wucht des Aufpralls bricht sein sechster Halswirbel. Der damals 23-jährige Student wird…

BG Klinik rettet Arm von kleinem Jungen
Ein Bombenangriff, eine Explosion, fallende Starkstromkabel - innerhalb von Sekunden hat sich…

Vom Rollstuhl zurück ins Leben
Die Krankengeschichte von Yannik Reutler ist bemerkenswert, aber noch mehr beeindruckt uns sein…