Stirnlift

Quer­fältchen auf der Stirn, schwere Oberlider oder Krähen­füßchen – was Teil des natürlichen Alterungs­prozesses der Haut ist, kann Harmonie und Funktion des oberen Gesichts­drittels stören. Das Absinken der Augen­braue fördert zusätzlich Querfalten auf der Stirn, da Betroffene das Bestreben haben, die Lider zu heben. 

Mit einem Stirnlift lässt sich das Gleich­gewicht des oberen Gesichts­drittels nachhaltig wieder­herstellen. Dafür bieten sich zwei Methoden an: Das endoskopische Stirnlift (Schlüssel­lochtechnik) und das klassische, offene Stirnlift. 

Endoskopisches Stirnlift

Bei der endoskopischen Stirn­straffung legen wir Wert auf verdeckte und praktisch unsichtbare Schnitt­führung hinter dem Haaransatz. Über winzige Hautschnitte im behaarten Bereich werden die Brauen angehoben und die Muskulatur zwischen den Augen geschwächt. Mimische Falten, insbesondere Zornesfalten, werden geglättet.

Klassisches Stirnlift

Bei fort­geschrittenem Alterungs­prozess mit Erschlaffung der Haut und tiefen Stirnfalten empfiehlt sich ein klassisches Stirnlift. Hier arbeiten wir mit Hautschnitten im Bereich der Haaransatzlinie sowie der Falten. 

Die erfahrenen Chirurgen in den BG Kliniken erzielen beim Stirnlift eine kaum sichtbare Narbenbildung. Selbst bei Rückgang des Stirnhaares oder beim Tragen einer Kurzhaarfrisur ist die Narbe nur wenig sichtbar. 

Das Stirnlift erfolgt unter Vollnarkose oder Dämmerschlaf mit einem Tag stationärem Aufenthalt. Schwellungen klingen meist innerhalb einer Woche ab, die Haare können nach drei Tagen bereits wieder gewaschen werden.

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