Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns sehr auch in diesem Jahr wieder ein gemeinsames Fortbildungsprogramm präsentieren zu können. Es hat sich vieles mit der Zeit verändert, und diese Veränderungen sind auch an unserem Anästhesiekolloquium nicht spurlos vorübergegangen. So hat sich das Organisationsteam erweitert, und wir freuen uns sehr, die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin des Hetzelstifts Neustadt begrüßen zu dürfen. Darüber hinaus hat sich auch das Format der Veranstaltung geändert, denn wir wollen Ihnen zukünftig die Möglichkeit bieten, den Vorträgen sowohl in Präsenz als auch online beiwohnen zu können (zu den Anmeldeformalitäten s. u.).

Wir sind sehr froh, dass wir für die einzelnen Themen namhafte und höchst kompetente Referentinnen und Referenten gewinnen konnten und hoffen sehr, mit unserem Programm auf Ihr Interesse zu stoßen und Sie als Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Ort oder online begrüßen zu dürfen.

Der kollegiale Dialog stellt die beste Möglichkeit dar, gemeinsam Probleme zu lösen und daraus zu lernen. Die Veranstaltungen werden jeweils als Hybrid-Veranstaltungen abgehalten. Vor Ort finden sie und in der BG Klinik Ludwigshafen, Dr. Erwin-Radek-Saal (Hörsaal).  Egal ob vor Ort oder online können Sie Fortbildungspunkte generieren. Die Veranstaltungen sind von der Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland-Pfalz für beide Formen mit jeweils 2 CME-Punkten zertifiziert.

Folgende Termine jeweils von 17.00 bis 18.30 Uhr geplant:

• 21.02.2024: „Apps und Tools in AINS“ - PD Dr. Robert Rümmler, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsmedizin Mainz
• 24.04.2024: „Ernährung auf der Intensivstation – neue Aspekte“ - Prof. Dr. Christian Wunder, Klinik für Anästhesiologie, Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
• 26.06.2024: „Keine Angst vor der Ökonomie“ - Prof. Dr. Ralf Tunder, EBS Universität für Wirtschaft und Recht
• 25.09.2024: „Gender in der Medizin“ - Prof. Dr. Grietje Beck, Universitätsklinikum Mannheim
• 20.11.2024: „Patientensicherheit“ - PD Dr. Christopher Neuhaus, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg