Implantat- oder Materialentferung

Ambulante oder stationäre Entfernung von köperfremden Material

    Bei der operativen Behandlung von Knochenbrüchen ist es oftmals notwendig, körperfremdes Material in den Körper einzubringen. Dies können Platten, Schrauben, Nägel, Drähte oder nach außen sichtbare Fixateure sein. 

    Sobald die Knochenbruchheilung abgeschlossen ist, kann es notwendig sein, dieses Material wieder zu entfernen. Insbesondere bei Kindern, aber auch bei jüngeren Erwachsenen wird die Indikation zur Implantat-Entfernung häufig gestellt. Auch eine zeitgerechte Teilentfernung von Material kann im Rahmen einer Behandlung notwendig sein.

    Zusätzlich kann es sinnvoll sein, diese Eingriffe mit zusätzlichen Maßnahmen zu kombinieren. Hierbei kommen zum Beispiel Narbenkorrekturen, Gelenkspiegelungen bis hin zu komplexen gelenkchirurgischen Eingriffen in Frage.

    Entscheidend für einen raschen und komplikationslosen Verlauf sind dabei folgende Indikatoren:

    • Aktuelle Beschwerden
    • Datum der Operation (Implantat-Einsatz)
    • Modell des Implantates (wenn bekannt) 
    • Ort der Operation
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