Katastrophenschutz-Übung an der BG Klinik Tübingen

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03.04.2024 BG Klinik Tübingen

Pressekontakt

Eva Schneider

Leitung Stabsstelle Unternehmens­­kommunikation
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Am 03.04.24 wurde an der BG Klinik Tübingen eine unangekündigte Katastrophenschutz-Übung zu einer simulierten internen Gefahrenlage erfolgreich durchgeführt. Simuliert wurde eine Bombendrohung, sowohl Polizei als auch Feuerwehr waren vor Ort. Rund 200 Mitarbeitende fanden sich nach der telefonischen Alarmierung am Haupteingang ein und waren bereit, im Ernstfall bei der Evakuierung tatkräftig mitzuhelfen. Die Einsatzleitung, bestehend aus der Ärztlichen Direktorin Prof. Tina Histing, dem Stv. Ärztlichen Direktor PD Dr. Andreas Badke und dem Katastrophen­schutz­beauftragen Dr. Sven Weisser, koordinierten den Einsatz.

Gegen 11:15 Uhr wurden zehn Betten in einen laut Katastrophen­schutz­plan sicheren Nachbarbereich “evakuiert”. Der Straßen­übergang (Schnarrenberg­straße) war dabei von der Polizei kurzzeitig abgesperrt worden. Die vermeintlichen evakuierten Patientinnen und Patienten, welche sich in den Betten befanden, waren FSJler aus der Pflege. Die Übung war gegen 12:00 Uhr beendet. Anschließend fand eine Nachbesprechung mit der Einsatz­leitung der BG Klinik Tübingen, Dr. Manfred Beck (Koordinator Notfall­versorgung des Universitäts­klinikums Tübingen) sowie der Polizei und Feuerwehr Tübingen statt.

„Wir möchten uns bei allen Helferinnen und Helfern sowie bei allen Mitarbeitenden, die Bereitschaft gezeigt haben, ganz herzlich bedanken. Jetzt können wir sicher sein, im Ernstfall gut vorbereitet zu sein – unser Ziel haben wir somit erreicht.“ sagt die Ärztliche Direktorin Prof. Tina Histing und bedankt sich im Namen der Klinikleitung bei allen Einsatzkräften sowie dem Einsatzteam der BG Klinik Tübingen.

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