Oberstarzt Prof. Dr. Benedikt Friemert, Markus Schepp, Marcus Herbst, Hans Böhm, Dr. Irena Schwarzer, Prof. Dr. Fabian Stuby, Prof. Dr. Tina Histing, Generalarzt Dr. Johannes Backus

Vertiefung der Kooperation zwischen den BG Kliniken und dem Sanitätsdienst der Bundeswehr

Treffen des Lenkungs­ausschusses des Clusters Murnau-Ulm-Tübingen und Bad Reichenhall im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm

Infos zur Pressemitteilung

07.03.2024 BG Klinik Tübingen

Pressekontakt

Eva Schneider

Leitung Stabsstelle Unternehmens­­kommunikation
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Zur weiteren Vertiefung der Kooperation zwischen den BG Kliniken und dem Sanitätsdienst der Bundeswehr traf sich der Lenkungsausschuss des Clusters Murnau-Ulm-Tübingen und Bad Reichenhall am 04.03.24 im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. Der Fokus des Treffens lag auf Strategien zur Bekämpfung des Pflegemangels, der Vertiefung der zivil-militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) im klinischen Kontext und bei Forschung und Weiterbildung sowie der Vorbereitung von Planzielen für Katastrophenfall-Übungen.

Der Lenkungsausschuss des Clusters setzt sich aus Vertreterinnen und Vertreter des Bundeswehrkrankenhauses Ulm, der BG Unfallklinik Murnau, der BG Klinik Bad Reichenhall und der BG Klinik Tübingen zusammen:
Oberstarzt Prof. Dr. Benedikt Friemert (Abteilungsleiter Zentrales Klinisches Management Bundeswehrkrankenhaus Ulm), Markus Schepp (Vorsitzender der Geschäftsführung BG Unfallklinik Murnau), Marcus Herbst (Geschäftsführer BG Klinik Tübingen), Hans Böhm (Geschäftsführer BG Klinik Bad Reichenhall), Dr. Irena Schwarzer (Geschäftsführerin BG Unfallklinik Murnau), Prof. Dr. Fabian Stuby (Ärztlicher Direktor BG Unfallklinik Murnau), Prof. Dr. Tina Histing (Ärztliche Direktorin BG Klinik Tübingen), Generalarzt Dr. Johannes Backus (Ärztlicher Direktor und Kommandeur Bundeswehrkrankenhaus Ulm) (im Bild v.l.n.r.).

Die erste Kooperationsvereinbarung zwischen den BG Kliniken und dem Sanitätsdienst der Bundeswehr wurde am 14.09.2019 unterzeichnet und seitdem kontinuierlich ausgebaut. Ziel ist, bei der Akutversorgung und Rehabilitation von Patientinnen und Patienten enger zusammenzuarbeiten und Synergieeffekte bei Themen wie Wissenstransfer, Forschung sowie Fort- und Weiterbildung von medizinischen Fach- und Führungskräften zu generieren und zu nutzen.

Die Kooperationsvereinbarung umfasst bundesweit die fünf Standorte der Bundeswehrkrankenhäuser sowie die Standorte der Unternehmensgruppe BG Kliniken mit neun Akutkliniken, einer Reha-Klinik, einer Klinik für Berufskrankheiten und zwei ambulanten Einrichtungen.