Bilder Alttext

Praktische Pflegeausbildung

Die Praxis besitzt bei der Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann bereits zu Beginn einen hohen Stellenwert. Dabei begleiten die hauptamtlichen Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen am BG Klinikum Hamburg die Auszubildenden in der Berufsfachschule und auf den Stationen.

Die gegenwärtige Situation im Gesundheitswesen zeigt immer deutlicher, wie wichtig regelmäßiger Pflegenachwuchs ist. Aus diesem Grund legt das BG Klinikum Hamburg großen Wert auf die praktische und theoretische Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau.

Erfolgreich absolviert, garantieren wir jedem Auszubildenden die Möglichkeit eines Arbeitsverhältnisses, sodass am Ende der Ausbildung erst einmal die Suche nach einem Arbeitsplatz entfällt.

2500 Stunden praktische Ausbildung sind in vielseitige und spannende Einsatzbereiche im BGKH und bei unseren Kooperationspartnern in und um Hamburg aufgeteilt. Dabei orientiert sich die praktische Ausbildung an dem schulinternen Lehrplan. So können Lernthemen direkt aus der Theorie in der Praxis geübt, darauf aufgebaut und weiter vertieft werden.

Struktur der praktischen Ausbildung

  • 400 Std. Orientierungseinsatz im BGKH
  • Pflichteinsätze in den drei allgemeinen Versorgungsgebieten der Pflege
    •  400 Std. stationäre Akutpflege im BGKH
    •  400 Std. stationäre Langzeitpflege
    • 400 Std. ambulante Akut- /Langzeitpflege
  • Pflichteinsätze in speziellen Versorgungsgebieten der Pflege
    •  mind. 60 Std. pädiatrische Versorgung
    • 120 Std. psychiatrische Versorgung
  • Vertiefungseinsatz im BGKH
  • weitere Einsätze

Jeder Auszubildende wird von einem unserer Hauptamtlichen Praxisanleiter als Bezugsperson und Ansprechpartner betreut. Darüber hinaus finden sich in den verschiedenen Einsatzbereichen qualifizierte Praxisanleiter, die während dieser spannenden Reise mit fachlichem Knowhow zur Seite stehen. Diese sind es auch, die gemeinsam mit den Auszubildenden und den Lehrkräften unserer eigenen Berufsfachschule die erfolgreiche Ausbildung sicherstellen.

  1. Bilder Alttext
  2. Bilder Alttext
  3. Bilder Alttext
  4. Bilder Alttext
  5. Bilder Alttext

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterstützung bei der Körperpflege, der Ausscheidung und in anderen alltäglichen Situationen 
  • Mobilisation aus dem Bett
  • Beraten und Anleiten
  • Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
  • Organisation und Dokumentation

Fähigkeiten, die Sie mitbringen sollten

  • Zugangsvoraussetzungen
  • Empathie und positive Einstellung zum Beruf
  • Arbeiten im Schichtdienst und an Sonn-, oder Feiertagen
  • Eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten
  • Selbstsicheres Auftreten gegenüber Patienten, Angehörigen und Kollegen

Das BGKH als Ausbildungsträger:

  • Individuelle Betreuung in der Praxis
  • Ein auf die Theorie abgestimmter Praxis-Lehrplan
  • Praktischer Unterricht an der interaktiven Simulationspuppe
  • Eigene Berufsfachschule auf dem Gelände
  • Spezielle Einsatzgebiete, wie z. B. Neurologie, Septische Unfallchirurgie und das Querschnittgelähmten-Zentrum
  • Unterkunft steht kapazitätsabhängig zur Verfügung
  • Benefits für Mitarbeiter (HVV-Profi-Cards, Musicals, Sport, Sauna, Hotels…)

Sollten Sie sich jetzt angesprochen fühlen und Lust auf eine anspruchsvolle und zugleich interessante Ausbildung haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Youtube Video

Bitte bestätigen Sie die Verwendung von YouTube. Weitere Infos in unserer Datenschutzerklärung und den .

Hauptamtliche Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter (HPAs)

  1. Andy Preß

    Hauptamtlicher Praxisanleiter - Teamleitung

    Kontakt
  2. Marie Peters

    Hauptamtliche Praxisanleiterin – Bewerbermanagement HPA

    Kontakt
  3. Daniela Weidler

    Hauptamtliche Praxisanleiterin

    Kontakt
  4. Kerstin Schumann

    Hauptamtliche Praxisanleiterin

    Kontakt
  5. Cornelia Hütter

    Hauptamtliche Praxisanleiterin

    Kontakt