Urologie

In unserer Urologie behandeln wir Patienten mit Er­krankungen der Niere, der ableitenden Harnwege oder der männlichen Geschlechts­organe.

Bei einer Ver­letzung des Beckens oder des Rücken­marks ist oft auch die Funktion von Niere, Blase oder Harn­röhre sowie bei Männern der Geschlechts­organe gestört. Schäden am sogenannten Urogenital­trakt können zu Problemen beim Wasser­­lassen oder zu eingeschränkter Sexual­funktion führen.

Prävention, Diagnose und Therapie dieser Er­krankungen ist Auf­gabe der Urologie.

Querschnitt­­gelähmte und Unfall­­opfer ver­sorgen

Eine Querschnitt­­lähmung, Rückenmark­­verletzung oder Becken­­verletzung führt oft zu uro­logischen Problemen. Unfall­bedingt kann die Funktion der Harn- oder Geschlechts­­organe be­­einträchtigt werden. Dann ist eine urologisch- traumatologische Behandlung erforderlich, bei der wir auch interdisziplinär mit weiteren Spezialisten unserer Klinik zusammen­arbeiten.

Hochmoderne Ausstattung, spezielle Beratung

Unser Fach­­bereich Urologie verfügt über hochmoderne Untersuchungs- und Diagnose­­geräte, dazu zählen:

  • ein urodynamischer Mess­platz mit Röntgen­einheit zur Messung des Blasen­drucks,
  • ein Uroflow-Mess­gerät zur Messung des Harnstrahl­volumens,
  • ein Doppler-Duplex-Sono­grafiegerät für Ultraschall­untersuchungen sowie
  • ein Mess­platz zur Video-Urethrozystoskopie, einer Unter­suchung von Blase bzw. Harn­röhre mittels eines speziellen Endos­kops, dem sogenannten Blasen­spiegel (Zystoskop).
  1. Ärztlicher Dienst

  2. Dr. med.

    Christos Pelekanos

    Leitender Arzt des Urologischen Funktionsbereichs

    Kontakt
  3. Sekretariat

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