Bauch­decken­straffung (Abdomino­plastik)

Nach einer starken Gewichts­abnahme, Schwanger­schaften oder bedingt durch den Alterungs­prozess entsteht häufig ein Haut­über­schuss, der durch Straffungs­operationen entfernt werden kann. Straffungs­operationen werden besonders im Bereich der Bauchdecke, der Oberarme und Oberschenkel, am Hals sowie im Bereich des Gesäßes durch­geführt.

Ablauf einer Bauchdeckenstraffung

Bei Straffungs­operationen am Bauch (Abdominoplastik) kann die gesamte Haut zwischen Bauchnabel und Scham­haar­grenze entfernt werden. Die Bauch­muskulatur wird gestrafft, sodass neben der Straffung der Haut auch zum Beispiel die Taille neu geformt und definiert werden kann. Die Flanken und der Oberbauch lassen sich zusätzlich mittels Fett­absaugung formen.

Die Operation wird unter Vollnarkose ausgeführt, der stationäre Aufenthalt beträgt je nach Anwendungs­gebiet und Ausdehnung bis zu fünf Tage. Es empfiehlt sich für vier bis sechs Wochen nach dem Eingriff körperliche Schonung, Sport ist nach sechs Wochen wieder möglich.

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